Vom 17.07. bis zum 19.07. veranstaltet die Klassische Philologie der Universität Mainz ein internationales Doktorandenkolloquium unter der Organisation von Christine Walde, Annemarie Ambühl, Matthias Heinemann, Jonas Mach und Gabryel Greco. Bereits zum zwölften Mal kommen Doktoranden aus Barcelona, Athen, Eichstätt-Ingolstadt, Mainz, Rom und Urbino zusammen und stellen ihre aktuellen Projekte vor: Neben literaturwissenschaftlichen Schwerpunkten wie Intertextualität sind Editionsprojekte ebenso vertreten wie Rezeptionsforschung zu frühneuzeitlichen Codices sowie Perspektiven anderer Fachwissenschaften wie z.B. der Iranistik und der Islamistik.
Aus Mainz sind Jonas Mach mit einem Vortrag zur Konzeption von Resthitze bei Aristoteles und Theophrast, Gabryel Greco zur Konstruktion der poetischen Persona des französischen Dichters Agrippa d’Aubigné sowie Clara Brilke (Mainz/Kiel) zu den methodologischen Herausforderungen ihrer Dissertation über Caesars Bellum Alexandrinum vertreten.
Wir sind der Inneruniversitären Forschungsförderung für die Hilfe bei der Finanzierung der Konferenz zu großem Dank verpflichtet.
Hier finden Sie das Programm sowie die Abstracts der jeweiligen Vorträge. Interessierte sind herzlich zu den Vorträgen eingeladen.